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Kulinarische Spezialitäten

Spaghetti Cabonara mit Sahnesoße – Die Goko unter den Gerichten

(Eine Satire)

„Spaghetti Cabonara – mit Schinkenspeck in Sahnesoße“ so steht es in vielen Speisekarten italienischen Restaurants. Eine genauso große Beleidigung des römischen Klassikers, wie das vorgehen der Regierung bezüglich ihres „Lockdown-Lights“ gegen die eigenen Aussagen, aber eins nach dem anderen.

Lange Spaghettis winden sich um Ihre Gabel, umgeben von einer seidigen, cremigen Soße, in der Mitte knusprig brauner Pancetta. Ein Hochgenuss für den Gaumen und eine Symbiose die Ihre Perfektion in der Einfachheit gefunden hat. (Ein Originalrezept aus Rom, zur Verfügung gestellt von Andy Hoffmann): Auf 100g Pancetta Schinken kommen 2 Eier, 40g Parmesan und 40g Pecorino. Nudeln kochen, währenddessen den Pancetta anbraten, die Eier verquirlen, die Nudeln noch vor dem aldente Zustand herausnehmen und zu dem knusprigen Pancetta geben zuletzt die Eier und die Nudeln vermengen. Tipp von unserem Korrespondenten Andy Hoffmann, etwas Nudelwasser hinzugeben und mit dem Eier-Käse Mix zu einer geschmeidigen Soße verbinden. Sie soll die Spaghetti ummanteln, nicht ertränken.

Dieses Gericht ist einfach, simpel und köstlich, wie die Grundprinzipien der Demokratie. Mehrheitsentscheid durch die vom Volk gewählten abgeordneten nach einer vorangegangenen Debatte. „Die Debatte stärkt die Demokratie“ sagte die Kanzlerin und trat Ihren eigenen Grundsatz mit Füßen, durch Ihr Kriegstribunal ohne Bundestag oder sonstige gewaltenteilenden Gremien. Wo ist der Sinn fragt man sich? Die Studien zeigen, dass nicht Restaurants oder Bars, mit Ihren aufwendigen Hygienekonzepten, die offiziellen Treiber der „Ansteckungszahlen“ zu sein scheinen, sondern Privatfeiern (vor allem solche mit 300 Familienmitgliedern und Freunden). Genau in diesen unkontrollierten Privatbereich werden die Menschen jetzt zurück gesperrt. Trotzdem seien die Maßnahmen „Angemessen und Zielführend“. Die Frage ist nur: Angemessen für wen? Und zu welchem Ziel soll dies führen?

Von Ehrlichkeit oder Gradlinigkeit, wie in dem Rezept von Andy Hoffmann, keine Spur bei der Kanzlerin und der Rest des Groko-Verbandes schweigt und lässt die Eiserne Kanzlerin schalten und walten wie es Ihr beliebt.

Die Sahnige Cabonara Variante ist wie die Groko nur eine einfache Variante für unfähige Leute, die zu unfähig sind, die Eier nicht zum Stocken zu bringen oder keine haben. Ähnlich verhält es sich mit den Politikern, die es nicht schaffen Ihre eigenen Meinungen an zu bringen oder einen Standpunkt zu vertreten. Der sichere finanzielle Hafen für arbeitskarge Politiker.

Den Kunden kann man gar keinen Vorwurf machen, wenn sie unwissentlich den Sahnebrei bestellen. Genauso wie den den Groko-Wählern konnte sie nicht wissen, welch ein Fraß sie erwartet. Falsche Versprechen und der bloße Schein in Restaurants oder dem Wahlversprechen vor knapp 4 Jahren täuschen den gutgläubigen Menschen.

Wenn man dann auf den Inhalt beider schaut, fällt sofort der Fettgehalt und Qualitätsverlust auf welchem Politiker und falscher Speise verbindet. Stelle man sich nur vor man hätte dynamische und Gesunde Politiker im Bundestag, welche nicht nur bei sich selbst sondern auch beim Volk an das Wohlergehen denken.

Ich für meinen Teil hab dank Andy Hoffmanns Rezept und den Erfahrungen aus den letzten Jahren gelernt. Es gibt eine Alternative, die ehrlich und wohltuend ist.  Beim Essen und in der Politik.

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